Tag Hertha Hurnaus

Berger+Parkkinen Erweiterung einer Filmproduktionsfirma in Wien

17-03-2022

Berger+Parkkinen Erweiterung einer Filmproduktionsfirma in Wien

In Wien, im grünen Bezirk Hietzing, inmitten von Parks und historischen Villen, wurde vor kurzem das Projekt zur Umgestaltung und Erweiterung des Hauptsitzes der auf Naturfilme und -dokumentationen spezialisierten Filmproduktionsfirma Terra Mater Factual Studios von dem Architekturbüro Berger+Parkkinen abgeschlossen.

.Megatabs .BORG eine nachhaltige, energieeffiziente Schule für Oberndorf

04-03-2021

.Megatabs .BORG eine nachhaltige, energieeffiziente Schule für Oberndorf

In Oberndorf, in der Nähe von Salzburg in Österreich, entwarf das Studio .Megatabs eine Erweiterung des Schulcampus mit einem neuen Gebäude namens .Borg, ausgestattet mit Klassenzimmern, einer Turnhalle und Außensportanlagen. Das .Borg ist nicht nur ein energieautarkes Gebäude, es produziert auch mehr Energie, als es benötigt, und garantiert so die Heizung und Kühlung des neuen Rathauses in der Nähe, das ebenfalls vom Architekten Daniel Hora und seinem Team entworfen wurde.

Berger+Parkkinen Associated Architects Institutsgebäude Pharmazie Salzburg

21-07-2020

Berger+Parkkinen Associated Architects Institutsgebäude Pharmazie Salzburg

Berger+Parkkinen Associated Architects entwarfen ein neues Gebäude für die Paracelsus Private Medizinische Universität (PMU) in Salzburg. Es handelt sich um das Haus D, das Laborgebäude des Instituts für Pharmazie, das kürzlich fertiggestellt wurde und nur wenige Schritte vom Haus C entfernt liegt, einem Projekt, das Berger+Parkkinen Associated Architects ebenfalls 2013 für die österreichische Universität entworfen haben. Die beiden Gebäude bilden eine interessante architektonische Interaktion, und aufgrund ihrer gemeinsamen Merkmale sind sie sofort als Teil desselben Campus erkennbar, auch wenn sie sich auf beiden Seiten der Straße befinden.

Die Gewinner des internationalen Architekturpreises Barbara Cappochin<br />

13-08-2019

Die Gewinner des internationalen Architekturpreises Barbara Cappochin

Für die Arbeit der Bundesschule Aspern erhielt das Architektenbüro Fasch & Fuchs Architekten den internationalen Architekturpreis Barbara Cappochin. Der „Cava Arcari“, der von David Chipperfield Architects in den Berici-Hügeln entworfene Mehrzweckraum, gewinnt den Regionalpreis. Die Preisverleihung findet am 26. Oktober im Palazzo della Ragione in Padua statt.

Feld72 Architekten und der Kindergarten in Unterolang

28-06-2017

Feld72 Architekten und der Kindergarten in Unterolang

Weiße Mauern außen und Holz im Inneren für den neuen Kindergarten von Unterolang. Das Büro Feld72 hat eine Struktur entworfen, die den alten Kindergarten in der Ortsmitte ersetzt. Feld72 bringt das architektonische Erbe des Pustertals und Südtirols in ein funktionales und symbolträchtiges Werk.

Ausstellung AllesWirdGut, Weg schauen, Berlin

04-04-2012

Ausstellung AllesWirdGut, Weg schauen, Berlin

Die Architektur Galerie Berlin präsentiert eine Ausstellung, die dem von Andreas Marth, Christian Waldner, Friedrich Passler und Herwig Spiegl gegründeten Architekturbüro AllesWirdGut gewidmet ist.

Ausstellung Baan, Bitter, Hurnaus - Architektur + Fotografie²

20-02-2012

Ausstellung Baan, Bitter, Hurnaus - Architektur + Fotografie²

Die zweite Ausgabe der Ausstellungsserie Architektur + Fotografie zeigt Architekturfotografien von Iwan Baan, Jan Bitter, Hertha Hurnaus. Die zweite Ausgabe des Formats Architektur+Fotografie stellt wieder drei Positionen zeitgenössischer Fotografen gegenüber, deren Schwerpunkt Architektur und Stadt ist. Während die klassische Architekturfotografie vornehmlich Gebäude als autonome Objekte in Szene setzt, liegt der Fokus der Ausstellung auf der Verhandlung von weiterführenden Bildkonzeptionen. Denn die ausgewählten Fotografen richten ihren Blick auf den städtebaulichen oder landschaftlichen Kontext, die Benutzung sowie auf das Moment des Entstehens von Architektur. Obwohl die Projekte dabei auch als ästhetisches Ereignis inszeniert werden berichten die gezeigten Fotografien darüber hinaus vornehmlich von deren Alltäglichkeit. Sie werden so zum Spiegelbild der Wahrnehmung durch die Fotografen selbst und spannen zugleich einen Bogen von der angewandten zur freien Arbeit.
 
Iwan Baan arbeitet mit einigen der weltweit einflussreichsten zeitgenössischen Architekten wie Herzog de Meuron, Rem Koolhaas und SANAA zusammen. Gleichzeitig widmet er sich seinen eigenen Projekten über gewöhnliche und informelle Städte, zum Beispiel in der ehemaligen Sowjetunion oder den Slums in Caracas, die für aktuelle Phänomene urbaner Lebensformen stehen. Ein Beispiel dafür ist das in der Ausstellung gezeigte Projekt Brasilia – Chandigarh. Es zeigt, wie unprätentiös und pragmatisch die Benutzer sich diese städtebaulichen und architektonischen Ikonen aneignen und zu ihrem Handlungsraum machen. Wie bei seinen angewandten Arbeiten rückt die Architektur auch hier scheinbar in den Hintergrund. Deren Bedeutung wird dadurch jedoch nicht geschmälert, sondern einem erweiterten Blickwinkel unterzogen.
 
Der Berliner Fotograf Jan Bitter zählt zu den bekanntesten deutschen Architekturfotografen. Zu seinen Auftraggebern zählen u.a. Wiel Arets, Daniel Liebskind und Sauerbruch Hutton. In seinen Arbeiten versucht er Architekturen so abzubilden, dass dem Betrachter ein möglichst realistisches Bild vermittelt wird. Während seiner Projektbesichtigungen dokumentiert er aber auch ausführlich den Prozess der Entstehung und diejenigen Momente, in denen das Gebäude für den Betrieb hergerichtet wird. Das Spannungsfeld dieser Zwischenzustände verdeutlichen die Bildpaare, die er aus der Kombination von Motiven verschiedener Projekte für die Ausstellung arrangiert hat. Dabei entstehen Collagen, die neue Zusammenhänge herstellen und zum prüfenden Hinsehen auffordern.
 
Eine weitere Herangehensweise zeigt Hertha Hurnaus, die für einige der wichtigsten Architekten in Österreich fotografiert (AllesWirdGut, Delugan Meissl, Querkraft). Diese ist u.a. dadurch geprägt, dass sie sowohl eigene Projekte verfolgt als auch für Auftraggeber aus anderen Genres arbeitet. In der Ausstellung ist eine Auswahl von Fotografien zu sehen, die für das Buch zum Architekturpreis Steiermark 2010 entstanden sind. Die Projekte wurden dafür vor allem in ihrem – überwiegend landschaftlichen – Kontext und als benutzte Gebäude porträtiert. Objekt und Kontext werden dabei als Einheit wahrgenommen. Die Konzentration auf diese strukturellen Informationen wird zusätzlich unterstützt durch die der Schwarzweißfotografie eigene Reduktion. 

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