Tag Daniel Libeskind

Daniel Libeskind, Reflections at Keppel Bay

27-11-2012

Daniel Libeskind, Reflections at Keppel Bay

Das Projekt des Architekten Daniel Libeskind hat anlässlich des Emirates Glass LEAF Awards 2012 eine Sondernennung für Wohnungsbau erhalten.

Gewinner Leaf Awards 2012

16-11-2012

Gewinner Leaf Awards 2012

An einem Gala-Abend in London wurden die Gewinner der neunten Ausgabe des Emirate LEAF Glass Awards verkündet und ausgezeichnet.

Dominique Perrault, the Blade, Seoul

31-07-2012

Dominique Perrault, the Blade, Seoul

Der französische Architekt hat sein Projekt für einen Wolkenkratzer für das internationale Geschäftszentrum von Yongsan - Seoul vorgestellt, das von Daniel Libeskind entworfen wurde.

Buch Milano, le nuove architetture

17-07-2012

Buch Milano, le nuove architetture

In Erwartung der Expo 2015 führt Maria Vittoria Capitanucci den Leser durch die neuen Projekte und Arbeiten, die Mailand verändern.

Richard Meier, i.lab, Italien

31-05-2012

Richard Meier, i.lab, Italien

Das neue Forschungs- und Innovationszentrum von Italcementi, entworfen vom amerikanischen Architekten Richard Meier, ist vor Kurzem eingeweiht worden.

Ausstellung Baan, Bitter, Hurnaus - Architektur + Fotografie²

20-02-2012

Ausstellung Baan, Bitter, Hurnaus - Architektur + Fotografie²

Die zweite Ausgabe der Ausstellungsserie Architektur + Fotografie zeigt Architekturfotografien von Iwan Baan, Jan Bitter, Hertha Hurnaus. Die zweite Ausgabe des Formats Architektur+Fotografie stellt wieder drei Positionen zeitgenössischer Fotografen gegenüber, deren Schwerpunkt Architektur und Stadt ist. Während die klassische Architekturfotografie vornehmlich Gebäude als autonome Objekte in Szene setzt, liegt der Fokus der Ausstellung auf der Verhandlung von weiterführenden Bildkonzeptionen. Denn die ausgewählten Fotografen richten ihren Blick auf den städtebaulichen oder landschaftlichen Kontext, die Benutzung sowie auf das Moment des Entstehens von Architektur. Obwohl die Projekte dabei auch als ästhetisches Ereignis inszeniert werden berichten die gezeigten Fotografien darüber hinaus vornehmlich von deren Alltäglichkeit. Sie werden so zum Spiegelbild der Wahrnehmung durch die Fotografen selbst und spannen zugleich einen Bogen von der angewandten zur freien Arbeit.
 
Iwan Baan arbeitet mit einigen der weltweit einflussreichsten zeitgenössischen Architekten wie Herzog de Meuron, Rem Koolhaas und SANAA zusammen. Gleichzeitig widmet er sich seinen eigenen Projekten über gewöhnliche und informelle Städte, zum Beispiel in der ehemaligen Sowjetunion oder den Slums in Caracas, die für aktuelle Phänomene urbaner Lebensformen stehen. Ein Beispiel dafür ist das in der Ausstellung gezeigte Projekt Brasilia – Chandigarh. Es zeigt, wie unprätentiös und pragmatisch die Benutzer sich diese städtebaulichen und architektonischen Ikonen aneignen und zu ihrem Handlungsraum machen. Wie bei seinen angewandten Arbeiten rückt die Architektur auch hier scheinbar in den Hintergrund. Deren Bedeutung wird dadurch jedoch nicht geschmälert, sondern einem erweiterten Blickwinkel unterzogen.
 
Der Berliner Fotograf Jan Bitter zählt zu den bekanntesten deutschen Architekturfotografen. Zu seinen Auftraggebern zählen u.a. Wiel Arets, Daniel Liebskind und Sauerbruch Hutton. In seinen Arbeiten versucht er Architekturen so abzubilden, dass dem Betrachter ein möglichst realistisches Bild vermittelt wird. Während seiner Projektbesichtigungen dokumentiert er aber auch ausführlich den Prozess der Entstehung und diejenigen Momente, in denen das Gebäude für den Betrieb hergerichtet wird. Das Spannungsfeld dieser Zwischenzustände verdeutlichen die Bildpaare, die er aus der Kombination von Motiven verschiedener Projekte für die Ausstellung arrangiert hat. Dabei entstehen Collagen, die neue Zusammenhänge herstellen und zum prüfenden Hinsehen auffordern.
 
Eine weitere Herangehensweise zeigt Hertha Hurnaus, die für einige der wichtigsten Architekten in Österreich fotografiert (AllesWirdGut, Delugan Meissl, Querkraft). Diese ist u.a. dadurch geprägt, dass sie sowohl eigene Projekte verfolgt als auch für Auftraggeber aus anderen Genres arbeitet. In der Ausstellung ist eine Auswahl von Fotografien zu sehen, die für das Buch zum Architekturpreis Steiermark 2010 entstanden sind. Die Projekte wurden dafür vor allem in ihrem – überwiegend landschaftlichen – Kontext und als benutzte Gebäude porträtiert. Objekt und Kontext werden dabei als Einheit wahrgenommen. Die Konzentration auf diese strukturellen Informationen wird zusätzlich unterstützt durch die der Schwarzweißfotografie eigene Reduktion. 

Libeskind: Militärhistorisches Museum Dresden

18-01-2012

Libeskind: Militärhistorisches Museum Dresden

Das renovierte militärhistorische Museum von Dresden ist heute das größte militärhistorische Museum Deutschlands. Mit einer Ausstellungsfläche von rund 20.000 Quadratmetern handelt es sich um das neueste dekonstruktivistische Bauwerk von Daniel Libeskind. Eine Synthese aus Skulptur und Architektur, ein großer Keil, der in die Geschichte einschlägt: Ein Baukörper ohne Ausrichtung, der ein Gebäude durchlöchert und somit sich kreuzende Wege schafft.

MVRDV, The Cloud, Wohn-Wolkenkratzer

05-01-2012

MVRDV, The Cloud, Wohn-Wolkenkratzer

Im Rahmen des vom Architekten Daniel Libeskind verfassten Masterplans des Yongsan Dreamhub haben die Architekten von MVRDV für die Erweiterung des Geschäftsviertels von Seoul zwei Wohn-Wolkenkratzer ungewöhnlicher Form entworfen.

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