"Die Architektur als Ort für die weitläufige Umgestaltung des Territoriums, für den Eingriff in die Toppgraphie und für die Übermittlung der infrastrukturellen Änderungen": Das sind die Schlüsselkonzepte der Werke von Paulo Mendes da Rocha. Dem brasilianischen Architekten, Gewinner des Pritzker-Preises 2006 hat die Triennale Mailand eine Ausstellung gewidmet, die von Daniele Pisani kuratiert wird und am 5 Mai eröffnet wurde.
Die Ausstellung möchte die architektonische Produktion des brasilianischen Architekten historisch darstellen, unter Betonung der wiederkehrenden Themen und der relevanten Aspekte seiner Bauwerke.
Anhand einer großen Menge von Materialien (Zeichnungen, Fotografien, Plastiken und Objekte), die zum Großteil aus dem Büro von Paulo Mendes da Rocha stammen, zeigt die Ausstellung, wie sich der brasilianische Architekt mit den verschiedenen Architekturtypen konfrontiert hat und welches die Gestaltungsgrundlagen seiner Arbeit sind.
(Agnese Bifulco)
Titel: Paulo Mendes da Rocha - Tecnica e immaginazione
kuratiert von Daniele Pisani
Datum: 6. Mai – 31. August 2014
Ort: Mailand, Italien
Images courtesy of Fondazione La Triennale di Milano
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