Die Dramatik der Industriearchäologie ist das Thema der Bilder von Alessandro Ante. Der Fotograf arbeitet im unteren Piemont, stammt aber aus Südtirol. Seine extrem architektonischen Aufnahmen erzählen von den Räumen in ihrer ganzen Größe und erfassen dabei auf einer dem Kupferstecher Piranesi ähnelnden Weise, das klaustrophobische und monumentale Element. Dieser Effekt wird durch den direkten Übergang vom Licht zum Schatten ohne Zwischentöne erhalten.
Die von ihm gemachten Bildern betonen jene Dualität des vom Menschen gebauten Raums � die menschliche Bühne und die Aufregung der Entdeckung � alles im Zeichen der Suche der eigenen Schönheit dieser Spuren einer nahen Vergangenheit, die nun zur Archäologie des 20. Jahrhunderts geworden ist.
Fotos: Alessandro Ante
www.alessandroante.com
Die von ihm gemachten Bildern betonen jene Dualität des vom Menschen gebauten Raums � die menschliche Bühne und die Aufregung der Entdeckung � alles im Zeichen der Suche der eigenen Schönheit dieser Spuren einer nahen Vergangenheit, die nun zur Archäologie des 20. Jahrhunderts geworden ist.
Fotos: Alessandro Ante
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