Tag Kulturzentrum

Arolat: Raif Dinçkök Yalova Cultural Center

29-02-2012

Arolat: Raif Dinçkök Yalova Cultural Center

Eine Hommage an die arabischen Architekturen mit ihren dekorativen Gittern: Das Kulturzentrum Raif Dinçkök Yalova in der Nähe von Istanbul ist eine Architektur, die über das Thema der Fassade reflektiert. Der Planer, Emre Arolat, interpretiert sie als eine komplett von der Entwicklung der Innenräume losgelöste Haut und benutzt das Material Corten-Stahl, um eine Landmarke in der Landschaft zu errichten.

Cano Briceño: Café und Estudio 5 für Künstler

25-01-2012

Cano Briceño: Café und Estudio 5 für Künstler

Alfredo Cano Briceño zeigt der Architekturwelt, dass man auch auf und aus dem Nichts bauen kann. Er realisiert ein nachhaltiges Bauwerk unter der Verwendung recycelten Materials mit hohem Ausdruckspotential: Ein zeitgenössisches Werk, in dem die Architektur in den Dienst der Kunst und der Kultur gestellt wird, in einem Kontext der Unterhaltung.

Libeskind: Militärhistorisches Museum Dresden

18-01-2012

Libeskind: Militärhistorisches Museum Dresden

Das renovierte militärhistorische Museum von Dresden ist heute das größte militärhistorische Museum Deutschlands. Mit einer Ausstellungsfläche von rund 20.000 Quadratmetern handelt es sich um das neueste dekonstruktivistische Bauwerk von Daniel Libeskind. Eine Synthese aus Skulptur und Architektur, ein großer Keil, der in die Geschichte einschlägt: Ein Baukörper ohne Ausrichtung, der ein Gebäude durchlöchert und somit sich kreuzende Wege schafft.

Jim Olson: Architecture for Art

01-11-2011

Jim Olson: Architecture for Art

Das Museum of Art / WSU von Washington widmet den Architekturen von Jim Olson des Büros Olson Kundig architects aus Seattle eine erste Retrospektive.

L'Escaut: Espace culturel Victor Jara

10-01-2011

L'Escaut: Espace culturel Victor Jara

Das Projekt für das neue Kulturzentrum Victor Jara in Soignies, Belgien, beugt die Anforderungen der Architektur den Bedürfnissen der Urbanistik und schafft dabei ein Bühnenbild, welches das Stadtzentrum belebt. Die kombinierte Verwendung der Materialien wie lokaler Stein für die Verkleidung und Glas und das Muster einer Form, die der Entwicklung des Geländes folgt, werten das Umfeld auf und fördern die Nutzung des Werks durch die Gemeinschaft.

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