Tag Iwan Baan

OMA/Rem Koolhaas: Sitz des CCTV in Peking

08-08-2012

OMA/Rem Koolhaas: Sitz des CCTV in Peking

Das ringförmige Bauwerk, das Wahrzeichen des neuen China und des Potentials der digitalen Gestaltung steht heute in dem Beijing's central business district. Das Hochwerk von Rem Koolhaas (OMA), das Hauptquartier des China Central Television ist eine Landmarke, die auf der Fassade die strukturellen Spannungen zeigt, dank derer es steht und bietet dem Betrachter die Elemente, um die dem Bau zugrunde liegenden Überlegungen zu verstehen.

Herzog & de Meuron + Ai Weiwei, Serpentine Gallery Pavilion, London

09-07-2012

Herzog & de Meuron + Ai Weiwei, Serpentine Gallery Pavilion, London

Der Pavillon 2012 stammt von den Architekten Herzog & de Meuron und dem chinesischen Architekten Ai Weiwei und wird bis zum 14. Oktober 2012 zu sehen sein. Dann wird er abgebaut und zum Teil der Sammlung des Magnaten Lakshmi N.Mittal, der das Werk finanziert hat.

David Chipperfield, Common Ground, Venedig

06-06-2012

David Chipperfield, Common Ground, Venedig

Das Thema der 13. Biennale unter der Leitung von David Chipperfield, der Architekt Luca Zevi Kurator des italienischen Pavillons und Next Landmark, eine Gelegenheit für junge Architekten, die Biennale als Hauptdarsteller zu erleben.

Ausstellung Baan, Bitter, Hurnaus - Architektur + Fotografie²

20-02-2012

Ausstellung Baan, Bitter, Hurnaus - Architektur + Fotografie²

Die zweite Ausgabe der Ausstellungsserie Architektur + Fotografie zeigt Architekturfotografien von Iwan Baan, Jan Bitter, Hertha Hurnaus. Die zweite Ausgabe des Formats Architektur+Fotografie stellt wieder drei Positionen zeitgenössischer Fotografen gegenüber, deren Schwerpunkt Architektur und Stadt ist. Während die klassische Architekturfotografie vornehmlich Gebäude als autonome Objekte in Szene setzt, liegt der Fokus der Ausstellung auf der Verhandlung von weiterführenden Bildkonzeptionen. Denn die ausgewählten Fotografen richten ihren Blick auf den städtebaulichen oder landschaftlichen Kontext, die Benutzung sowie auf das Moment des Entstehens von Architektur. Obwohl die Projekte dabei auch als ästhetisches Ereignis inszeniert werden berichten die gezeigten Fotografien darüber hinaus vornehmlich von deren Alltäglichkeit. Sie werden so zum Spiegelbild der Wahrnehmung durch die Fotografen selbst und spannen zugleich einen Bogen von der angewandten zur freien Arbeit.
 
Iwan Baan arbeitet mit einigen der weltweit einflussreichsten zeitgenössischen Architekten wie Herzog de Meuron, Rem Koolhaas und SANAA zusammen. Gleichzeitig widmet er sich seinen eigenen Projekten über gewöhnliche und informelle Städte, zum Beispiel in der ehemaligen Sowjetunion oder den Slums in Caracas, die für aktuelle Phänomene urbaner Lebensformen stehen. Ein Beispiel dafür ist das in der Ausstellung gezeigte Projekt Brasilia – Chandigarh. Es zeigt, wie unprätentiös und pragmatisch die Benutzer sich diese städtebaulichen und architektonischen Ikonen aneignen und zu ihrem Handlungsraum machen. Wie bei seinen angewandten Arbeiten rückt die Architektur auch hier scheinbar in den Hintergrund. Deren Bedeutung wird dadurch jedoch nicht geschmälert, sondern einem erweiterten Blickwinkel unterzogen.
 
Der Berliner Fotograf Jan Bitter zählt zu den bekanntesten deutschen Architekturfotografen. Zu seinen Auftraggebern zählen u.a. Wiel Arets, Daniel Liebskind und Sauerbruch Hutton. In seinen Arbeiten versucht er Architekturen so abzubilden, dass dem Betrachter ein möglichst realistisches Bild vermittelt wird. Während seiner Projektbesichtigungen dokumentiert er aber auch ausführlich den Prozess der Entstehung und diejenigen Momente, in denen das Gebäude für den Betrieb hergerichtet wird. Das Spannungsfeld dieser Zwischenzustände verdeutlichen die Bildpaare, die er aus der Kombination von Motiven verschiedener Projekte für die Ausstellung arrangiert hat. Dabei entstehen Collagen, die neue Zusammenhänge herstellen und zum prüfenden Hinsehen auffordern.
 
Eine weitere Herangehensweise zeigt Hertha Hurnaus, die für einige der wichtigsten Architekten in Österreich fotografiert (AllesWirdGut, Delugan Meissl, Querkraft). Diese ist u.a. dadurch geprägt, dass sie sowohl eigene Projekte verfolgt als auch für Auftraggeber aus anderen Genres arbeitet. In der Ausstellung ist eine Auswahl von Fotografien zu sehen, die für das Buch zum Architekturpreis Steiermark 2010 entstanden sind. Die Projekte wurden dafür vor allem in ihrem – überwiegend landschaftlichen – Kontext und als benutzte Gebäude porträtiert. Objekt und Kontext werden dabei als Einheit wahrgenommen. Die Konzentration auf diese strukturellen Informationen wird zusätzlich unterstützt durch die der Schwarzweißfotografie eigene Reduktion. 

Ausstellung 9 Architectes / 9 propositions pour habiter

03-02-2012

Ausstellung 9 Architectes / 9 propositions pour habiter

9 Gebäude, die von 9 verschiedenen Architekten entworfen wurden und die 9 verschiedene Arten des Wohnens in Europa darstellen.

Steven Holl: Cité de l’Océan et du Surf

12-09-2011

Steven Holl: Cité de l’Océan et du Surf

Die Cité de l’Océan et du Surf wurde am 25. Juni 2011 eingeweiht und ist eine Architektur, die um die Symbole des Meeres und des Sports errichtet wurde, der in Biarritz, dem Herzen des baskischen Frankreichs, die größte Touristenattraktion ist. Steven Holl, der Gewinner des Wettbewerbs, geht von einem Lageplan der Küste aus, um ein unterirdisches Museum zu realisieren, dessen Überdachung zu einem Platz wird, von dem aus man den Ozean bewundern kann.

Mazzanti-Mesa: Neues Stadion in Medellín

12-09-2011

Mazzanti-Mesa: Neues Stadion in Medellín

Giancarlo Mazzanti und Felipe Mesa realisieren in Medellin, in Kolumbien, eine andere Architektur für die Gemeinschaft, die sich in ein System von Werken einfügt, die von dem roten Faden der Aufmerksamkeit auf das Soziale, auf das Leben der Stadt und den Zusammenhalt deren Bewohner verbunden wird. Von der variierten Wiederholung eines Musters gekennzeichnet, ist die Überdachung das Wahrzeichen der kreativen Standardisierung, die man in den neueren Projekten der beiden Architekten liest.

BMW WELT GEWINNT DEN PREIS DEDALO MINOSSE

05-08-2011

BMW WELT GEWINNT DEN PREIS DEDALO MINOSSE

Das Museum und Ausstellungsraum des bekannten deutschen Automobilherstellers, entworfen von der Coop Himmelb(l)au aus Wien, wurde mit dem Internationalen Bauherrenpreis Dedalo Minosse ausgezeichnet.

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