"Stellt euch vor, eine Stadt durch ganz viele kleine Sechsecke anzuschauen, wie durch durchsichtige Mosaiksteine. Fugt nun die Transparenz des Glases hinzu, die Leichtigkeit des Aluminiums und dann das Wasser, das am Boden einen gro?en Kreis bildet (darin sind wie in einem Zen-Garten Steine verteilt), und bis zum Fundament der Sechseck-Wande reicht", schreibt
Adriana Polveroni.Das Werk des japanischen Architekten ist der wirksame Beweis dafur, dass in einem konsolidierten, erinnerungstrachtigen historische Kontext das Zusammenleben zwischen der Architektur der Gegenwart und der Vergangenheit durchaus moglich ist. Ein Zusammenleben, das Interferenzen schafft, Atmospharen erneuert, einen der altesten Platze der belgischen Stadt lebendig und attraktiv macht.
Francesca Oddo