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Peripheriques, Marin+Trottin+Jumeau


Biografie

Peripheriques  ist eine Struktur, die sich seit 13 Jahren in konstanter Entwicklung befindet und die Produktion und die Verbreitung der Architektur erkundet und dabei gleichzeitig einen Austausch und die Teilung der Ideen zwischen verschiedenen Partnern als kreative Plattform anbietet.
 
Derzeit besteht die Struktur aus zwei Büros, zu denen jeweils 10 Personen gehören, das Büro Emmanuelle MARIN + David TROTTIN auf der einen Seite und auf der anderen das von Anne-Françoise JUMEAUPeripheriques schlägt einen Schaffensprozess zu mehreren Händen vor, der auf dem Austausch und dem Teilen der Ideen und den fachbereichsübergreifenden Aktivitäten besteht.
 
Peripheriques:Zwei Büros, die ihre eigenen Ideen miteinander konfrontieren und diese kritisch im Laufe eines Workshops diskutieren, bevor sie dem Bauherrn vorlegt werden.
Das Büro bevorzugt und projiziert in die Gruppenarbeit eine seiner größten Anstrengungen. PERIPHERIQUES arbeitet vorwiegend auf dem Sektor der Architektur und der Stadtplanung, überschreitet aber regelmäßig die Grenzen der anderen und damit verbundenen Bereiche, wie Bühnenbild, Design, Grafik und Produktion von Einrichtungen.
 
Peripheriques/IN-EX projectsrealisiert und veröffentlicht außerdem Bücher. So ist die Zeitschrift IN-EX entstanden. Indem verschiedene Themen behandelt werden, untersucht IN-EX die architektonischen und künstlerischen Erfahrungen aller Welt, um mit den anderen das zu teilen und das zu vermitteln, was als interessant und herausragend betrachtet wird.
 
Sowohl innerhalb der Gruppe als auch einzeln bringen die beiden Büros ihre gesamte Kenntnis im Dienst einer intelligenten, pünktlichen Architektur ein, die immer mit den Wünschen des Gebäudebesitzers abgestimmt ist. Ihre Projekte vereinen oft verschiedene Funktionen mit einer reichhaltigen und komplexen Programmierung.
Die Produktion vonPeripheriques ist vielseitig und diversifiziert. Zwischen 2005 und 2007 wurden gebaut: Das Gebäude “ATRIUM” der Hochschulgeländes Jussieu in Paris, das regionale Zentrum für zeitgenössische Musik in Nancy, die Musikanlage Banlieues Bleues, die Villas Torpedo in St Denis, ein Kinderhort und eine neue multimediale Bibliothek im Gebäude von Clamart. Die Gruppe hat auch beratend und koordinierend beim OPAC in Paris gearbeitet, bei dem Projekt “Autrement rue Rebière”, bei dem 180 Wohnungen im 17. Arrondissement von Paris errichtet werden und hat am internationalen Wettbewerb für die Sanierung von “Carreau des Halles” in Paris teilgenommen. Peripheriques hat Ende 2009 in Limoges das ökologische Wohnviertel “ La Fayette Terraces” mit 132 Wohnungen beendet.
Seit 2 Jahren arbeitet Peripheriques mit einer französischen No-profit-Gruppe mit dem Namen French Touch für die Förderung der französischen Architektur. Mit  French Touch hat das Büro das ”Annuel Optimiste d’Architecture 2007” herausgegeben und wurde als Mitbetreuer des französischen Pavillons auf die 11. Architekturbiennale von Venedig 2008 eingeladen.


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