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Angelo Mangiarotti


Biografie

1948 - Angelo Mangiarotti diplomabschluss in Architektur am Politecnico di Milano
1952 - Preis "Olimpiade della Cultura" für die Planung eines Jugendclubs am QT8 in Mailand
1953-54 - Visiting Professor für das Design Institute von Illinois, Institute of Technology in Chicago
1955-60 - Eröffnung in Mailand des Architekturbüros "Mangiarotti e Morassutti", in Zusammenarbeit mit Bruno Morassutti
1965 - einer der Gründer der ADI, Associazione per il Design Industriale
1972 - Aip Preis für Arbeiten im industrialisierten Bau
1987 - Veröffentlichung des Bandes "In nome dell''architettura", in dem er die theoretischen Grundlagen seines Schaffens festlegt
1989 - Eröffnung in Tokyo des Büros "Mangiarotti & Associates Office" zusammen mit zwölf anderen japanischen Architekten und Designern
1990 - Visiting Professor am Politecnico di Milano
1994 - "Compasso d''Oro alla carriera"

Aktiv auf den Gebieten der Urbanistik, Architektur und des Designs, zeichnet er sich durch die Forschung in den Bereichen Material und Konstruktionstechniken aus und experimentiert dabei insbesondere mit den Möglichkeiten, die Fertigbau- und Industrieproduktionstechniken bieten.
Er hat mit zahlreichen Firmen der Industrie zusammengearbeitet, unter anderem mit Baleri Italia, Cassina, Lema, Molteni, Olivari, Poltronova, Pozzi & Verga, Skipper, Snaidero, Sorgente del Mobile, Tisettanta, Zanotta.
Neben der beruflichen geht er der Lehrtätigkeit nach, in Italien und im Ausland, und hält Kurse und Vorträge in zahlreichen in- und ausländischen Universitäten.

Verzeichnis der wichtigsten Arbeiten, Angelo Mangiarotti
1984-1991 Untergrundbahnhöfe Repubblica und Venezia in Mailand
1983-1991 Bahnhöfe von Milano Certosa und Milano Rogoredo
1978 Wohngebäude, Arosio
Büro- und Servicegebäude für Gruppo Snaidero, Majano del Friuli
1976 Wohngebäude, Monza
1969 Bausystem aus Beton, Italien;
1963 Halle für Fiera del mare, Genua
1962 Wohngebäude, Caserta
1960 Wohngebäude, Via Quadronno, Mailand
1959-1960 Mehrfamilienhaus, Mailand;
1957 Kirche Mater Misericordiae, Mailand;
Ferienhaus, San Martino di Castrozza.

Bibliography:
- Angelo Mangiarotti 1955-1964, Seidoh-Sya Publishing, Tokyo 1964
- Enrico Davide Bona, Angelo Mangiarotti: il processo del costruire, Electa (Collana "Visibilia"). Milano 1980
- Recent works by Angelo Mangiarotti, in "Space design" n.191. 8/1980, pp. 45 - 66
- Enrico Davide Bona, Angelo Mangiarotti, Sagep (Collana: Il palazzo di cristallo), Genova 1988
- Guido Nardi, Angelo Mangiarotti, Ed. Maggioli (Collana "Téchne e progetto"), Rimini 1997
-Benedetta Spadolini, Due stazioni del metrò, Angelo Mangiarotti, in "Area" n. 42. gennaio-febbraio 1999, pp. 116 - 123.

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