09-08-2012

Materialien und Anpassung bei mit Wasser verbundenen Projekten

Die Bodenbeläge von Strandpromenaden und von allen Umgebungen, die mit Wasser in Berührung kommen, wie Schwimmbäder, Spa und Wellness-Center, erfordern besondere Aufmerksamkeit bei den Materialien. Graniti Fiandre verfügt über verschiedene Lösungen, die eine perfekte Einbindung in die Landschaft sowie die sichere und bequeme Nutzung gestatten, wie bei der Linie Wellness System.

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Meerespromenaden, Aussichtsplätze mit Blick auf Seen und Strände, Schwimmbäder, Thermen und Wellness-Center: DiePräsenz des Wassers, dem zentralen Element der italienischen Landschaft, ist das Erkennungszeichen der Architektur des gesamten Mittelmeerraumes.
Der Fußbodenbelag dieser Bereiche, die während der schönen Jahreszeit stark frequentiert werden und den Rest des Jahres den unterschiedlichsten Witterungseinflüssen unterliegen, entpuppt sich als ein gestalterischer Aspekt, bei dem der Eingriff als vorbeugende Maßnahme und im Hinblick auf die langfristige Standfestigkeit von grundlegender Bedeutung ist.
In den meisten Fällen handelt es sich um die Neugestaltung der Gehflächen, von Abschnitten, die vom Salzwasser zerfressen oder durch die ständige Feuchtigkeit verfleckt sind: Bei Schwimmbädern und Spa hingegen ist eine kontinuierliche Behandlung mit Desinfektions- und Reinigungsmitteln notwendig, um hohe Standards der Sauberkeit und Gesundheit zu gewährleisten.
Die Module aus Feinsteinzeug vonGraniti Fiandre, in Kombination mit den Fugenmassen Technokolla entsprechen den verschiedenen Anforderungen ganz genau: Witterungsbeständigkeit, Abriebfestigkeit,Beständigkeit gegenüber Temperaturschwankungen; Dauerhaftigkeit der Farben auch bei anhaltender Lichteinwirkung. Extra für Schwimmbäder und Wellness-Örtlichkeiten konzipiert, zeichnet sich die Kollektion Wellness System durch ihre gestalterische Vollständigkeit (Handlauf, Ablaufrinnen, variable Oberflächen: unter Wasser glatt und mit rutschfesten Trittflächen) und die umfangreiche Farbvielfalt aus.
Unter Bewahrung der nutzungsbezogenen Bedürfnissen, dank der Merkmale des Steinzeugs, erlangen diese Plätze der Gastlichkeit und der Passagen am Wasser neue morphologische und semantische Merkmale: Sie fügen sich in das landschaftliche charakteristische Panorama der Urlaubsorte ein und garantieren einen rundum angenehmen Aufenthalt und Relax.

Marco Privato

Bildunterschriften

01_Hotel Hi Net, Nizza. Entwurf: Matali Crasset. Foto: courtesy of Hotel Hi

02_Aussichtsturm in Seljord, Norwegen. Projekt: Rintala Eggertsson Architects

03_Hafen von Wellington, Neuseeland. Commons: Frank Kitts Lagoon & Wellington Harbour

04_SA Residence, Dacca, Bangladesh, 2010. Entwurf: Rafiq Azam. Foto: Daniele Domenicali

05_Schwimmbad Sloterpark, Amsterdam. Studio: Roy Gelders Architecten bv

06_Il Ciocco Spa, Castelvecchio Pascoli, 2008 - Pietra di Gerusalemme

07_La Rotonda dei bagni Palmieri (1866), Öl auf Holztafel von Giovanni Fattori (1825-1908). Galleria d'Arte Moderna, Firenze. Commons: Giovanni Fattori 027 - The Yorck Project

08_Reflexe, Lagune von Venedig, 2012. Foto: Massimo Fabris

09_Deiva Marina (Spezia) - Fiandre: Biancone, Pietra di Gerusalemme, Ardesia Verde

10_Deiva Marina (Spezia) - Fiandre: Biancone, Pietra di Gerusalemme, Ardesia Verde

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